Große Technik für kleine Bahn

Für den Stützmauerbau wurde dieser Kran im Bahnhof Rabenau stationiert

Überall bewegt sich etwas

Vor dem Wiederaufbau steht erst der Gleisrückbau, wie hier in Spechtritz.
Bei km 7 (Bild 3) wird die Stützmauer zum Fußweg neu gebaut , dafür wurden die Gleise zur Seite gelegt.

Noch ein Bild von Rabenau, wo ebenfalls die alte Stützmauer vor dem Neubau abgerissen werden muss.

Baustellenbeschilderung

So wie hier in Freital-Hainsberg wurde z.B. auch in Coßmannsdorf ein Schild aufgestellt. Hier wird auf die Finanzierung, den Bauherren sowie die Planung, die Baufirmen usw. hingewiesen.

So sieht es zur Zeit in Rabenau aus

Mit den Erdmassen von Bild 1 werden nach dem Neubau die Stützmauern verfüllt.

Die Markierung von Kilometer 5,0 steht verlassen und allein. Hier befand sich einmal die Weiche 1 von Rabenau aus Richtung Freital-Hainsberg.

Hier mal ein Blick vom Wanderweg aus Richtung Spechtritz kommend auf einen Teil des Bahnhofsareals.

Auch in Spechtritz tut sich etwas

Hier an der Ausfahrt Spechtritz

Richtung Seifersdorf

Bauvorbereitungen in Seifersdorf

Zwischen Hainsberg und Dippoldiswalde beginnen die Wiederaufbauarbeiten an meheren Stellen.
Die Firma Königbau stellt in Seifersdorf ihre Baustelleneinrichtung auf.

Felssicherung und Gleisbergung

Um die Arbeiter bei der Gleisbergung zu sichern, wird loses Gestein vom Felsen oberhalb der Trasse abgetragen

Baubeginn Rabenau

Bauarbeiten Bahnhof Rabenau
zur Zeit werden alle Gleise zurückgebaut um für die Stützmauern Baufreiheit zu schaffen. Leider muss auch der Güterboden für einen Brückenmontageplatz weichen.